b1gMailServer 2.6.2028 für b1gMail 7.2

patrick

Staff member
B1G-Software-Kunde
b1gMailServer 2.6.2028 für b1gMail 7.2 steht nun zum Download bereit.

Wichtig: Diese b1gMailServer-Version ist ausschließlich für b1gMail ab Version 7.2 konzipiert worden und kann nicht mit älteren b1gMail-Versionen eingesetzt werden.

Änderungen 2.5.1872 -> 2.6.2028
* Behobene Probleme: #802, #814, #883
* Speicherung des letzten SMTP-Zugriffs (#797)
* Verbesserter Log-Filter (#821)
* Verbesserte Mail-Versand-Limits (#840)
* sendmail-Wrapper (#859)
* HELO/EHLO-Hostname-Logging (#861)
* Neuer Installer unter Linux
* Allgemeine Verbesserungen
* pam_b1gmail und checkpassword-Interface entfernt
* Aktualisierte Dokumentation im Installationsarchiv

Neuinstallation
Falls noch nicht geschehen, auf b1gMail 7.2 oder höher aktualisieren.
Downloadarchiv im Kundencenter herunterladen, "liesmich.html" und "dokumentation.pdf" lesen

Update von Version 2.5 aus b1gMail7
Falls noch nicht geschehen, auf b1gMail 7.2 oder höher aktualisieren.
Downloadarchiv im Kundencenter herunterladen, "liesmich.html" lesen

Hinweise:
  • Vor Update bitte zuerst das Admin-Plugin aktualisieren (siehe Liesmich-Datei).
  • Ein Update von b1gMailServer < 2.5 ist nicht mehr möglich. Bitte vorher auf Version 2.5 aktualisieren.
  • Postfix-/Sendmail-Auth.-Plugin (pam_b1gmail) und checkpassword-Interface für Qmail wurden entfernt, da diese zwar Authentifizierung ermöglichen, aber nicht die Einhaltung der Gruppenlimits überwachen können. Bitte den in b1gMailServer integrierten SMTP-Server benutzen. Bereits aus vorherigen b1gMailServer-Versionen installierte Auth.-Plugins werden beim Update natürlich nicht gelöscht.
  • b1gMailServer enthält eine Online-Lizenzaktivierung um Softwarepiraterie einzudämmen. Beim ersten Start oder Änderung der Netzwerkhardware aktiviert sich b1gMailServer automatisch online, falls dies nicht im Adminbereich deaktiviert wurde (dann muss manuell über den Adminbereich aktiviert werden). Dabei werden keine persönlichen Daten übertragen; lediglich der Lizenzkey, die verwendete Version und Architektur (i686/x86_64/win32) und eine System-ID, die keinerlei Rückschlüsse auf das System oder die verbaute Hardware erlaubt.
  • Hinsichtlich der Anzahl der Aktivierungen mit unterschiedlicher Hardware ist derzeit kein Limit vorgesehen. Die Hardware kann also beliebig oft geändert werden. Der Aktivierungsmechanismus soll lediglich dazu dienen, die Verwendung von widerrechtlich verbreiteten Lizenzkeys zu unterbinden. Man muss also bei Serverumzügen, -aufrüstungen usw. mit keinerlei Einschränkungen rechnen. Nichtsdestotrotz gelten natürlich weiterhin die gewohnten Lizenzbedingungen, d.h. erlaubt ist eine (parallele) Installation pro Lizenz!
 
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