Allgemeine Frage

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B1G-Software-Kunde
Hallo B1GMailer,

ich möchte mal wissen wie Ihr das macht. Ich anbetracht der Tatsache das es ja leider aktuell ist und bleibt ...

Es melden sich ja nicht alle User mit Ihren richtigen Namen und Adressen an. Nun habt Ihr bestimmt auch in Euren AGB stehen, das Nutzerdaten mit falschen Angaben gelöscht werden. Wie kontrolliert Ihr das?

LG

Steffen
 
Naja eigentlich kontrolliere ich das nicht wirklich, muss ich auch nicht dafür Haftet bei unserem Dienst die Landrätin und nicht wir :)

Ich werfe nur sporadisch mal einen Blick drüber ob Vornamen wie "aaaaa" oder sowas vorkommen und schicke den Kids dann eine Mail mit dem Link und einem kurzen Text wie und wo sie selbst ihre Daten ändern können.
Klappt in der Regel soweit ganz gut.

Ob Martin Mustermann wirklich in dem Musterweg 5 wohnt, könnte ich eh nicht nachprüfen.
Kann ich nicht, will ich nicht und vor allem: muss ich auch nicht :)

Ich meine wenn du das wirklich kontrollieren willst, hilft ja letzlich nur sowas wie: Mensch registriert sich, sein Account ist automatisch deaktiviert. In dem Moment geht ein Brief postalisch an denjenigen mit einem freischalt Code raus. Dieser muss eingegeben werden -> Kunde wird freigeschaltet.
Web.de hat das früher so gemacht.
Alternativ wäre auch ne Schufa Abfrage möglich, wobei ich die Verhältnissmäßigkeit dabei als nicht gegeben sehe.
 
Also orientierst Du Dich Quasi nur an den Namen - wenn da sinnlosen Zeichen und Zahleneinträge sind.

Klar wenn ich jeden prüfen würde ob das stimmt ... weil nen Kumpel meinte mit "Gxxxxe - Maps" könnte man sowas nachprüfen. Aber die sin ja auch nicht sonderlich aktuell ;)

Mich hat es interessiert wie Ihr das realisiert und ob ihr es überhaupt realisiert. Sinnlose Einträge ala "aaaa" und so weiter werden eh immer gleich gelöscht.
 
Wir werden evlt. bald ein Plugin anbieten, dass automatisch einen Brief versendet mit einem Aktivierungscode (über einen entsprechenden Versand-Dienstleister).
 
Ich will mal behaupten ein Brif kostet weniger 40cent ;)

Weil so ein Dienst sicherlich jede menge Briefe verschickt.

Daher kommts auch dann bei der Post billiger.

Nen Blatt Papier kostet eig. so gut wie nix + 35cent/Brief sind min. 3cent Gewinn/Brief ;)
 
Wäre ja lustig wenn wir dann demnächst hier die ersten Unternehmenspleite wegen Portokosten an Spaßanmelder oder gar Spammer zu lesen haben...

Na ich lass mich überraschen.
 
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